"Wer hier rausgeht und sagt, es war alles gar nicht so schlimm, dem ist nicht mehr zu helfen", betonte der CDU-Landesvorsitzende Kai Wegner bei einem Besuch in der Gedenkstätte Hohenschönhausen. LSU und JU Berlin hatten ihn zu diesem Besuch eingeladen. Die Führung durch das Gelände übernahm der LSU-Landesvorsitzende Mario Röllig, der dort selbst als politischer Häftling inhaftiert war.
"Während Kevin Kühnert mit dem Sozialismus kuschelt, haben wir gemeinsam mit Kai Wegner an einen Ort des realexistierenden Sozialismus erinnert. In Hohenschönhausen wird sichtbar, wie diese sozialistische Diktatur Menschen unterdrückt und ihnen buchstäblich die Freiheit geraubt hat" , so Röllig.
"Wir dürfen niemals vergessen, was in den Mauern der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen geschah", betonte der Wegner. Daher sollten alle Schülerinnen und Schüler einmal in der Schulzeit eine Gedenkstätte besuchen.
Gemeinsamer Einatz für Demokratie Die LSU Berlin freut sich über die Wertschätzung, die der gemeinsame Termin mit dem neugewählten CDU-Landesvorsitzenden ausdrückt: "CDU, JU und LSU treten gemeinsam für Demokratie und soziale Marktwirtschaft ein, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt, die Wohlstand für alle schafft und wo jeder nach seiner Façon leben kann.“